Alle Jahre wieder…

Alle Jahre wieder…

Alle Jahre wieder…

 …durften wir an Weihnachten arbeiten. Kommt vor, ist auch nicht besonders dramatisch. Dennoch haben wir natürlich so gute es eben geht unsere Lieben besucht und ein Bisschen gefeiert.

Werner und Gela haben dieses Mal ein T-Shirt mit ihrem Dornröschen drauf bekommen. Frank haben wir Eines mit seinem Gölfchen verpasst…

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Rockabilly Days Ludwigsburg

Rockabilly Days Ludwigsburg

Die Ludwigsburger Rockabilly Days waren dann doch mal wieder eine erfrischend andere Veranstaltung. Die Damen und Herren, die ihren lässigen Lifestyle im Stile der 50er und 60er Jahre präsentierten, haben uns durchaus beeindruckt. Dabei geht das Ganze bei den Herrschaften weit über die „dicken“ Amischlitten hinaus. Klar sind allein die Fahrezuge schon ein Highlight für sich. Die Besitzer derselben leben das Thema aber sprichwörtlich mit „Haut und Haar“. Die Haare mit Pomade gestylt und die Haut mit Tatoos verziert, so präsentierten sich die Herren, aber auch die Damen. Manch eine(r) scheint dabei etwas über das Ziel hinaus zu schießen, aber das ist ja zum Glück -wie so vieles im Leben- Geschmacksache. Insgesamt jedenfalls obercool!

Steintribüne 2018 – diesmal aber wirklich

Steintribüne 2018 – diesmal aber wirklich

Am Sonntag, 08.07.2018, haben wir – Werner und Welle – uns auf den Weg gemacht, das Tagestreffen des Käferteams Nürnberg an der Steintribüne zu besuchen. Wir sind wieder mit Werners „Dornröschen“ gefahren. 2016 hatten wir auf der Anfahrt leichte Probleme mit der Zündung und sind wieder heim gefahren, erinnert Ihr Euch?

Siehe dazu: Steintribüne beinahe

Dieses Mal lief Dornröschen aber sehr geschmeidig, so dass die Anfahrt sehr flott von statten ging. Kein Wunder, bei Werners Pflege!

An der Steintribüne angekommen, erhielten wir die Nummer 177. (Stand auf der Tüte mit den Gastgeschenken). Der Platz war zu diesem Zeitpunkt etwa bis zur Hälfte des späteren Maximums gefüllt. Mit schätzungsweise gut 300 Autos war das Treffen -ein Tagestreffen- durchaus gut besucht.

Schön, dass die Reste des größenwahnsinnigen Nazibauwerkes eine sinnvolle Verwendung finden. Dabei wird auf großen Tafel erklärt, was die Steintribüne einst hätte darstellen sollen.

Für die Veranstalter von Vorteil: Es gibt Toilettenanlagen in dem Bau und auch Stromanschlüsse. Apropos Veranstalter: Alles war gut organisiert es gibt auch fast nichts zu Meckern. Allerdings gingen gegen 13.10 Uhr die Bratwürste aus. Das hätte irgendwie nicht passieren dürfen! Die Damen und Herren am Grill gaben sich wirklich alle Mühe und waren auch total freundlich. Dennoch waren Wartezeiten nicht zu vermeiden.

Auf dem Platz gab es kein Bier. Das ist bei so einem Tagestreffen sicherlich auch irgendwie vernünftig. Allerdings gibt es ja auch Beifahrer und andere Besucher, die sich bei dem Wetter über ein Bierchen gefreut hätten. Naja, macht ja nichts. 

Wir werden nach Möglichkeit auch im nächsten Jahr wieder kommen! 

Kampf der Rührlöfelschaltung

Kampf der Rührlöfelschaltung

Unser „Buba“ hat schon seit wir ihn haben ein Problem. Die Schaltung ist ziemlich „lommelig“ und man kann mit dem Schalthebel in alle Richtungen wild „rumrühren“. Zwar war das nicht wirklich ein Problem, wir waren es ja gewohnt, ja wir kannten es nicht anders.

Bei Werner´s Dornröschen ist die Schaltung hingegen fast völlig ohne jedes Spiel. Das hat uns schwer beeindruckt und natürlich wollten wir das bei unserem Käfer auch so haben. Im Dornröschen ist ein „Scat“-Schalthebel verbaut.  Einen solchen haben wir noch am gleichen Abend bestellt.  Außerdem haben wir natürlich einen neue Schaltstangenführung bestellt. Das ist das runde, helle Kunststoffteil rechts im Bild. Und dazu kam noch eine „Heavy-Duty“-Schaltstangenkupplung. Jetzt hoffen wir, dass wir die Rührlöffelschaltung beheben und ein ähnlich präzises Schaltverhalten wie im Dornröschen erreichen können. So bald wie möglich soll es losgehen. Wir berichten weiter…

Fortsetzung:

Gestern war es soweit, wir nahmen das Schaltgeraffel in Angriff! Alles auzubauen war einfach. Unter dem Schalthebel, im Rahmentunnel lauert die Schaltstange. Hier war schnell klar, die Schaltstangenführung war völlig hinüber. Das Kunststoffteil war ausgenudelt und hatte seinen angestammten Platz verlassen. Also Führungshülse ersetzen und die neue Kupplung eingebaut. Das Einstellen des Scat-Schalthebels übernahm Werner alleine. Ich selbst hatte absolut keinen Plan, wie er das hinbekommen hat. Die Anleitung für den Serienhebel hilft ja hier nicht mehr weiter. Werner hat es jedenfalls geschafft. Der Hebel schaltet die Gänge in einer Präzission durch, die wir mit dem Serienhebel nie erreicht hätten. Eine super Sache!

Einzige Kritik wäre vielleicht der Umstand, dass der Griff zur Entriegelung des Rückwärtsganges relativ nah am T-Griff sitzt. Die Finger  (zumindest meine) sind somit immer in dessen unmittelbarer Nähe. Bisher hat das aber nicht wirklich gestört.

Durch den Hebel entsteht ein völlig neues Fahrgefühl. Ich würde sogar behaupten, dass dieser Umbau den Fahrspaß in einem Maße erhöht, wie kaum eine andere Änderung! Würde ich jederzeit empfehlen!

Wörth an der Donau 2018

Wörth an der Donau 2018

Wörth an der Donau 2018

Vom 01. bis 03.06.2018 besuchten wir das 28. Treffen der Käferfreunde Bayerwald e.V. im schönen Wörth an der Donau im bayerischen Wald. Diese Treffen haben wir früher fast regelmäßig besucht. In den letzten Jahren ist es uns aber aus verschiedenen Gründen nicht jedes Jahr gelungen, dabei zu sein. Erstmals haben wir in diesem Jahr unseren Quek-Wohnwagen daheim gelassen und im Ort ein Zimmer gebucht. Das Metzgerei-Gasthaus „Butz“ kann man durchaus empfehlen. Wer allerdings einen leichten Schlaf hat, der könnte sich an der Kirche (-oder viel mehr deren Glocken-) direkt neben dem Haus etwas stören. Ansonsten alles prima, auch das Essen im Haus ist sehr empfehlenswert. Aber zurück zum Treffen…

In gewohnt professioneller Weise hatten die Bayerwalder ihren Festplatz vorbereitet. An der Einfahrt wurden wir freundlich empfangen und um die Teilnahmegebühr von 15 Euro erleichtert. Als Gastgeschenk gab es eines sehr schöne, emaillierte Tasse mit dem Logo der Bayerwalder.  Beindruckend war -wie schon in den letzten Jahren- mit wie viel „Personal“ die Bayerwalder aufwarten. Allerdings hat der Verein wohl auch über 100 Mitglieder. Respekt!

Leider mussten wir auf Rammi´s Gesellschaft verzichten. Montezuma war grantig und Rammi fiel komplett aus. Vom üblichen „Rest der Truppe“ war diesmal niemand vor Ort. 🙁 Wir haben uns aber sehr gefreut, dass Thomas aus Reutlingen da war. So hatten wir doch ein bekanntes Gesicht und einen echten Freund auf dem Platz!

Am Samstag machten wir einen Blitzbesuch in Straubing. unser Tipp: Das Restaurant Zum bayerischen Löwen!

Die Abendliche Party im Barzelt haben wir recht früh verlassen, bevor „die Jugend“ das Feld vollständig übernommen hatte. Das war uns zu anstrengend.

Am Sonntag-Morgen warteten wir geduldig die Verlosung des „Samtroten“ (ein Käfer-Sondermodell) ab. Leider haben wir wieder mal nur an Erfahrung gewonnen und der Käfer ging an eine Hausfrau aus Straubing. Irgendwie gingen die Käfer aus Wörth immer ins Umland der Bayerwalder. Hm…. Ein Schelm wer böses denkt…

Nein, im Ernst. Wir möchten keinesfalls ersthaft eine Manipulation unterstellen. Es ist uns eben nur aufgefallen, weil wir immer fleißig bei der Verlosung mitgemacht haben. Naja, vielleicht beim nächsten Mal…

Jedenfalls haben wir -wie immer- fleißig fotografiert und die besten Bilder hier zusammengestellt. Viel Vergnügen!