Weil im Bodenblech, vorne am Rahmenkopf ein Löchlein von der Größe eines Pfennigs war, empfahl der VW-Berater die Verschrottung und natürlich bot er gleich einen Neuwagen feil. Natürlich völliger Unsinn, weshalb sich die Betriebskrankenschwester der Standard-Elektirk-Lorenz AG (SEL) dennoch schweren Herzens von ihrem „Mexle“ trennte. Er kam in gute Hände. In unsere nämlich. Das Loch wurde fachgerecht verschlossen und der Käfer bekam sofort den Segen des gestrengen Ingenieurs. Liebevoll wurde er (-Mexle natürlich, nicht der Ingenieur-) ? etwas modifiziert. 5 1/2 Zöller ringsum, eine verstellbare Vorderachse mit Scheibenbremsen, Sportsitze und ein Radio mit den damals „hippen“ CD-Wechsler machten den Anfang.