Projekt Caro

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Von befreundeten Schrauben haben wir – ziemlich kurzfristig und ohne nähere Inaugenscheinnahme- „Caro“ übernommen. So hatte bereits der Vor- Vorbesitzer den Käfer benannt. Er musste wegen Umzug und dergleichen das Projekt aufgeben. Andy und Peter hatten dann den Käfer zu sich genommen. Leider musste Sie erst mal ein paar Reparaturversuche rückgängig machen, die der Vorbesitzer etwas zu optimistisch angegangen war.

Peter und Andy haben einige sehr aufwändige Schweißarbeiten vorgenommen. Der Käfer hat z.B. einen komplett neuen Vorderwagen. Diese Arbeiten wurden sehr professionell ausgeführt und haben uns beeindruckt. Auch an anderen Stellen sind die Beiden dem Käfer zu Leibe gerückt.

Inzwischen musste die Beiden abbrechen, weil die „Schrauberbude“ weggefallen war. Aus diesem Grund machten sie ein Angebot, dass wir nicht ablehnen konnten. Natürlich gibt es noch viel zu tun. Der Plan ist zunächst, den Käfer wieder auf die Straße zu bringen. Abschließend entscheiden werden wir darüber aber erst, wenn wir uns einen vernünftigen Überblick verschafft haben. Sämtliche Teile liegen erst mal im Innenraum gestapelt. Daher müssen wir erst einmal klar sehen.

Caro ist übrigens ein Chinchilla-grauer 1200er von 1970. Highlight ist das Schiebedach mit dem verchromten Windabweiser. Zumindest bis jetzt. ?  Wir werden hier, in unserem Blog („Das Letzte„) weiter berichten….

Bedanken möchten wir uns schon jetzt bei Werner. Er hat uns beim Auf- und Abladen und beim Rangieren mit dem Hänger unschätzbare Dienste geleistet. So präzise hätten wir den Hänger niemals bewegt und auch keinesfalls millimetergenau in die Einfahrt von Caro´s neuer Bleibe gezirkelt. Danke, Respekt und Hut ab!

Natürlich bedanken wir uns auch bei Elmar, der uns -obwohl er im Aufbruch nach Wörth a.d.D. war- mal eben seinen Hänger ausgeliehen hat! Dankeschön!

Und vielen Dank auch an Peter & Andy!

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