ARD Mediathek: Die Geschichte des VW-Bus Dokumentation

ARD Mediathek: Die Geschichte des VW-Bus Dokumentation

ARD Mediathek: Die Geschichte des VW-Bus

In der ARD-Mediathek gefunden –

Die Dokumentation: „VW-Bus – Ein Transporter für die Welt“

Die Entstehung und die Hintergründe rund um den VW-Bus beleuchtet dieser Dokumentarfilm. Da haben die öffentlich-rechtlichen doch tatsächlich unsere Gebühren sinnvoll verwendet. 😉

Wir wünschen gute Unterhaltung!

>>„VW-Bus – Ein Transporter für die Welt“

Bitte beachten: Wir sind für den Inhalt der verlinkten Sendung nicht verantwortlich und haben daran keinerlei Rechte. Alle Rechte liegen bei der ARD. Die hier gezeigten Bilder dienen der Aufmerksamkeit und stehen nicht in Zusammenhang mit der verlinkten Sendung.

Oldtimertreffen Neckartailfingen

Oldtimertreffen Neckartailfingen

Am Sonntag, 16.07.17 veranstaltete der Sängerbund Neckartailfingen wieder das Oldtimertreffen mit Hocketse an der Festhalle an der Neckarallee.

Und wie in den Jahren zuvor, unterstützten die Freunde vom Oldtimerstammtisch Altdorf den Sängerbund bei der Abwicklung des Oldtimertreffens, mit der Fahrzeugvorstellung und der Einweisung der Gäste. Für das leibliche Wohl sorgte -wie immer- der Sängerbund. Im letzten Jahr zählten wir bereits über 400 Teilnehmerfahrzeuge.

In diesem Jahr wurden unsere Erwartungen weit übertroffen! Über 600 Teilnehmerfahrzeuge drängten auf den  Platz. Und der war knapp, da die Gemeinde es weiter nicht zulässt, die Wiese zwischen den Bäumen als Parkraum zu nutzen. So kam es leider wieder zu kleineren Wartezeiten, denn die Lkw´s, Traktoren, Pkw´s und Zweiräder wollten alle einen Platz ergattern. Einen Platz an der Sonne übrigens,  denn auch das Wetter spielte vorbildlich mit!

Die folgende Diashow zeigt einen Teil der Teilnehmerfahrzeuge. Obwohl mir sicher einige Vehikel „durch die Lappen gingen“, sind doch über 750 Bilder zusammengekommen. Viel Vergnügen!

44 – und wieder ein Jahr dahin

44 – und wieder ein Jahr dahin

44 Jahre –  Wieder ist ein Jahr vorbei…

Als Kind dachte ich immer, so ein Jahr ist eine verdammt lange Zeit. Mittlerweile sehe ich das anders. So ein Jahr geht gefühlt so schnell vorüber, wie früher die Monate. (Man drückt ja inzwischen alles mit „gefühlt“ aus. Das gab´s früher auch nicht.)

Wie auch immer! Über die vielen Glückwünsche zum Geburtstag auf allen erdenklichen Kanälen habe ich mich sehr gefreut. Viele von Euch waren sehr kreativ. Vielen lieben Dank!

Welle

Burg Teck – Kurzausflug

Burg Teck – Kurzausflug

Heute haben wir einen kleinen Ausflug zur Burg Teck unternommen. TiBi ist leider immer noch nicht wieder ganz fit. Beim etwa halbstündigen Aufstieg zur Burg durch den Wald hat sie sich aber tapfer geschlagen. Zur Belohnung gabs ein prima Essen und eine einmalige Aussicht. Natürlich haben wir auch ein paar Bilder gemacht.

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Körperwelten Stuttgart

Körperwelten Stuttgart

Körperwelten Stuttgart

Am Montag, 08.09.17 besuchte ich mit meinen Kollegen die Körperwelten – Ausstellung in Stuttgart.

Der Hype um die einst als skandalös empfundene Ausstellung des „Plastinators“ Gunther von Hagens hat ja schon geraume Zeit nachgelassen.  Heute scheint sich niemand mehr an der zur-Schau-Stellung toter Körper zu stören. Also gab es keine langen Schlangen zu ertragen. Aber schon einige großformatige Fotos, die den Eingangsbereich zierten, waren etwas befremdlich. Der Schöpfer der Plastinate ließ sich da rücklings auf einer Art Operationstisch liegend, von einigen seiner Kreaturen „untersuchen“. Das dürfte irgendwo zwischen witzig und bizarr einzuordnen sein.

Die Ausstellung „Der Zyklus des Lebens“ zeigt im Prinzip den Weg von der ersten Zellteilung der Eizelle bis zum Tod.

Die Ausstellung ist insgesamt sehr interessant. Allerdings ist sie relativ übersichtlich. Länger als eine Stunde hält sich der durchschnittliche Besucher dort wohl kaum auf. Der Preis von 19 € wäre zu verschmerzen.  Jedoch hätte ich erwartet, dass z.B. beim „Radfahrer“ jemand die Spinnenfäden entfernt. Die Vitrinen wurden hingegen ständig gereinigt.

Auch verschiedene Krankheiten und ihre Folgen werden gezeigt. Vom infarktgeschädigten Herzen, über die Fettleber bis zum Magengeschwür ist so einiges dabei. Natürlich werden nicht nur die geschädigten Organe gezeigt, sondern auch die Hintergründe und Ursachen die dazu gehören.

Fazit:

Die Methode, aus toten Körpern Exponate herzustellen ist an sich sicher genial. Ich frage mich jedoch, ob manche Exponate nicht eher „Kunstwerke“ geworden sind. Solche aus Leichen zu erschaffen, darf man sicherlich kritisch hinterfragen. Warum müssen zum Beispiel zwei Menschen auf einem Aufsteigenden Pferd dargestellt werden? Der Anatomie-Student braucht da wohl eine Leiter, falls er sich Details ansehen möchte.

Dass in der Ausstellung ganze Schulklassen zwischen zu Kunswerken gemachten Leichen herumalbern, als wären sie auf dem Weg zum Bus, fand ich jetzt nicht so toll. Aber vielleicht liegt es ja an mir…

Nachtrag: Entgegen den Infos auf derKörperwelten-Seite darf man in der Ausstellung zu privaten Zwecken fotografieren.

Foto & Text: Welle

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