Datenschutzgrundverordnung – DSGVO

Datenschutzgrundverordnung – DSGVO

Datenschutzgrundverordnung – DSGVO

Ab dem 25.05.2018 tritt die Datenschutzgrundverordnung der EU in Kraft. Hurra!

Mal wieder scheint man in Berlin geschlafen zu haben. Zumindest hat man es bislang versäumt, auf die EU-Verordnung in geeigneter Weise zu reagieren oder gar die Bürger vorzubereiten. Die Datenschutzgrundverordnung trifft uns also „ungebremst“ in ihrer vollen Pracht.

Was diese kleine Homepage betrifft sollte das an sich kein Problem sein. Die wenigen Daten, die wir erheben, werden durch uns ja nicht weiter genutzt. Wir verkaufen nichts, haben kein Marketing und wir geben auch keine Daten weiter. Dafür gibt es ja auch keinen Grund.

Problematisch wird es dagegen beim Thema Fotos. Jedes Bild (einer Person) stellt „personenbezogene Daten“ dar. Und die Datenschutzgrundverordnung regelt den Umgang, also das Speichern und verarbeiten der Daten. Für gewerbliche Fotografen stellt sich so z.B. das Problem, dass auch Jahre nach einer Aufnahme ein Kunde die Löschung seiner Bilder verlangen kann, auch wenn er ursprünglich alle möglichen Einverständniserklärungen abgegeben hatte. Nicht gerade praxisnah…

Was das Ganze für Hobbyfotografen und das Fotografieren auf Treffen bedeutet, läßt sich wohl noch nicht abschließend bewerten. Es wäre sicher schade, wenn wir künftig auf Veranstaltungen keine Fotos mehr machen dürfte oder diese nicht auf unserer Seite zeigen dürften. Auch nicht praxisnah.

Wir hoffen, dass sich da noch einiges tun wird. Eine entsprechende Pettition habe ich mal mitunterzeichnet. Aber die Hoffnung ist gering, damit zeitnah etwas zu erreichen.

Ich bin ein Freund des „Europäischen Gedankens“. Aber die EU macht es einem mit ihrem Regulierungswahn nicht gerade leicht, sie zu mögen!

Welle

PS: Unsere Informationen zur DSGVO findest Du im >>Impressum. Unsere Seiten haben wir mit verschiedenen Plugins versehen, die die Seite im Sinne der Datenschutzgrundverordnung sicher machen. So werden z.B. Youtube-Videos erst geladen, wenn das Vorschaubild auch tatsächlich angeklickt wird. So findet erst zu diesem Zeitpunkt eine Kommunikation mit dem Google-Dienst statt und nicht schon vorher.

Aufgefallen ist außerdem, dass mit sich mit der näherrückenden „Deadline“ der DSGVO die Anzahl der Updates im WordPress-System geradezu überschlägt. Täglich, ja sogar mehrfach täglich stehen Updates diverser Plugins an. Da kann man kaum Schritt halten…


Nachtrag und weitere Informationen:

Möglicherweise wird auch in Sachen DSGVO nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Rechtsanwalt Dr. Carsten Ulbricht von der Seite Rechtzweinull.de räumt mit einigen Mythen über die DSGVO auf und erläutert insbesondere auch die Umstände zum Fotografieren auf Veranstaltung und die Veröffentlichung der Bilder im Internet.

Hier der Beitrag von >>Rechtzweinull.de

Darüber hinaus ist die Abhandlung zur DSGVO des Hamburgischen Beauftragten für die Datenschutz und Informationsfreiheit sehr interessant. Insbesondere sei hier das Ergebnis am Ende der neunten (!) Seite erwähnt. >>Rechtliche Bewertung von Fotografien einer unüberschaubaren Anzahl von Menschen nach der DSGVO außerhalb des Journalismus

Weitere Inormationen von der Seite >>Datenschutzbeauftragter-Info.de

Und noch ein Artikel, der Hoffnung macht: >>WBS-Law.de

Ich zitiere:

„Private Aufnahmen im persönlichen und familiären Kreis (Haushaltsausnahme, Art. 2 Abs. 2 lit. c DSGVO bzw. § 1 Abs. 1 S. 2 BDSG n.F.). Teilweise wird im Internet geschrieben, dass die sog. Haushaltsausnahme bereits dann überschritten sei, wenn man persönliche Fotos im Internet, etwa bei Facebook hochlädt. Dann würde die DSGVO gelten. Dies ist aber nicht richtig, wie der Erwägungsgrund 18 zur DSGVO ausdrücklich klarstellt. Danach muss zwar Facebook die DSGVO beachten, nicht aber seine Nutzer. Die müssen sich weiterhin nur nach dem KUG richten.“

Und hier noch weitere >>Hinweise des Bundesinnenministeriums.

Beitrag auf >>N-TV

Beitrag auf >>heise online

Faktencheck: >>Nein, die DSGVO will nicht Masseneinwanderung verschleiern

Alles rund ums Thema >>RechtamBild.de

 

Es ging nicht lange gut

Es ging nicht lange gut

Es ging nicht lange gut

Der Versuch, mit dem 3L-Lupo günstiger zu Pendeln, sollte nicht lange gut gehen.

Nach nur wenigen Hundert Kilometern „vergaß“ der Lupo plötzlich mitten in einem Kreisverkehr, dass er ja eigentlich ein Getriebe besitzt, bei dem man (in dem Falle der Lupo selbst) die Gänge wechseln kann.

Die Automatik sprang in den Leerlauf und war fortan nicht mehr bereit, an Schaltvorgängen teilzunehmen.

Unsere Hoffnung liegt nun auf einem Experten, der sich speziell mit dem 3L-Modell auskennen soll. Scheinbar muss man Getriebe und Motor bzw. Steuergerät neu aufeinander „anlernen“. Naja, vielleicht verstehen sie sich dann wieder eine Zeit lang.

Wir berichten weiter…

Fortsetzung: Mit der Grundeinstellung des Getriebes via Laptop und VW-Software war es nicht getan. Fazit war, dass entweder der Gangsteller defekt war, oder die Führungshülse des Ausrücklagers schlapp gemacht hatte. Es hätte also mindestens das Getriebe ausgebaut werden müssen, um Näheres herauszufinden. Dann wären Kosten zwischen 8,- (!) Euro oder im Falle des defekten Gangstellers ca. 1600 € auf uns zu gekommen. Also Ausgang völlig ungewiss. Der Lupe-Experte riet uns, auf Schaltgetriebe umzubauen. Grundsätzlich eine geniale Sache.

Allerdings war der Plan, ein zuverlässiges Auto zum günstigen Pendeln zu finden und nicht noch eine weitere Baustelle zu eröffnen. 

Daher wurde der Lupe schweren Herzens und natürlich mit Verlust schnellstmöglich verkauft.

Vielleicht hat aber auch diese, zugegeben recht kurze Geschichte, ein positives Ende. 

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Bodensee – Mettnau 2017

Bodensee – Mettnau 2017

Es war wieder soweit: Ende August durfte ich (Welle)  in die „Vorsorge-Kur“. Weil auch ich Schichtdienst leiste, gönnt mir die Kasse das alle paar Jahre. Drei Wochen am Bodensee „chillen“ – so war der Plan.

Die Halbinsel Mettnau im Untersee, bzw. die dortige Kurklinik war das Ziel. Prima Anlage. TiBi war auch schon dort und war sehr zufrieden. Aber es wäre ja nicht normal, wenn es bei meiner Wenigkeit auch so laufen würde…

Angefangen vom hin- und her was die Unterbringung betraf, über die Ärtze, die sich ob der Zuständigkeit zuerst uneinig waren, lief zunächst nichts so wie geplant. Letztlich fand ich meine Heimstatt im „Haus Undine“. Das ist eigentlich das Clubhaus vom örtlichen Ruderclub. Es liegt direkt am See, etwas entfernt von den anderen Häusern der Kurklinik. Dort gibt es im ersten Stock so etwa 20 (?) Zimmer.

Meines war natürlich etwas klein und bot einen romantischen Ausblick -nein nicht auf den See- sondern auf das Vordach des Bootshauses und einen Teil der Parkanlage.

Nach dem die dritte in Frage kommende Ärztin dan notgedrungen doch für mich zuständig war, erhielt ich am zweiten Tag meinen „Stundenplan“. Der bot mäßige Abwechslung, hauptsächlich durch Wirbelsäulengymnastik, Dehngymnastik und Wassergymnastik. Dazu noch drei Mal Massage und vier mal Entspannung nach Jacobsen. Das war´s dann auch schon.

So blieb schon mehr Zeit für eigene Exkursionen in die Umgebung. Natürlich hatte ich mein Fahrrad mitgenommen. So konnte ich Radolfzell und Umgebung, bis hin nach Konstanz unsicher machen. Die Kur geriet dabei fast zur Nebensache.

In Woche zwei musste ich dann außerplanmäßig die Ärztin aufsuchen. Hartnäckige Halsschmerzen verlangten nach Penicilin-förmiger Aufmerksamkeit. Die Ärztin hatte weder einen Mundschutz noch eine Lampe parat. Die wuchernde Pest an meinen Mandeln konnte Sie dann aber doch erkennen. Kurzerhand „googelte“ sie in Ihrem PC, was nun zu tun sei. Sie kam schlußendlich zu dem Ergebnis, sie könne das von mir gewünschte Penicilin verordnen. Was ein Glück!

Insgesamt und quasi als Fazit würde ich mal sagen, dass nach meinem persönlichen Empfinden die Reha-Klinik Mettnau fast schon „zu groß“ ist. Nicht wegen der räumlichen Distanz zwischen den einzelnen Gebäuden, sondern weil die Klinik mit zu vielen Patienten gleichzeitig klarkommen muss. Vermutlich sind deshalb die verordneten Anwendungen bei den meisten, mit denen ich geprochen habe ziemlich gleich. Meine Wenigkeit (ausdrücklich keine Rückenprobleme) bekam das gleiche Programm (siehe oben), wie mein Tischnachbar, der wegen „Burn-Out“ in der Kur war. Gymnastik gegen Burn-Out!

Naja, vielleicht hab ich ja aber auch einfach keine Ahnung und erkenne das Konzept nicht ganz.

Der Bodensee und die Umgebung rund um Radolfzell sind auf jeden Fall super. Vielleicht versuche ich es beim nächsten Mal trotzdem nochmal mit der Mettnau…

Einige weitere Bilder auf unserer

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Caro – ein neues Projekt?

Caro – ein neues Projekt?

Caro – ein neues Projekt?

Von befreundeten Schrauben haben wir – ziemlich kurzfristig und ohne nähere Inaugenscheinnahme- „Caro“ übernommen. So hatte bereits der Vor- Vorbesitzer den Käfer benannt. Er musste wegen Umzug und dergleichen das Projekt aufgeben. Andy und Peter hatten dann den Käfer zu sich genommen. Leider musste Sie erst mal ein paar Reparaturversuche rückgängig machen, die der Vorbesitzer etwas zu optimistisch angegangen war.

Peter und Andy haben einige sehr aufwändige Schweißarbeiten vorgenommen. Der Käfer hat z.B. einen komplett neuen Vorderwagen. Diese Arbeiten wurden sehr professionell ausgeführt und haben uns beeindruckt. Auch an anderen Stellen sind die Beiden dem Käfer zu Leibe gerückt.

Inzwischen musste die Beiden abbrechen, weil die „Schrauberbude“ weggefallen war. Aus diesem Grund machten sie ein Angebot, dass wir nicht ablehnen konnten. Natürlich gibt es noch viel zu tun. Der Plan ist zunächst, den Käfer wieder auf die Straße zu bringen. Abschließend entscheiden werden wir darüber aber erst, wenn wir uns einen vernünftigen Überblick verschafft haben. Sämtliche Teile liegen erst mal im Innenraum gestapelt. Daher müssen wir erst einmal klar sehen.

Caro ist übrigens ein Chinchilla-grauer 1200er von 1970. Highlight ist das Schiebedach mit dem verchromten Windabweiser. Zumindest bis jetzt. 😉  Wir werden hier, in unserem Blog („Das Letzte„) weiter berichten….

Bedanken möchten wir uns schon jetzt bei Werner. Er hat uns beim Auf- und Abladen und beim Rangieren mit dem Hänger unschätzbare Dienste geleistet. So präzise hätten wir den Hänger niemals bewegt und auch keinesfalls millimetergenau in die Einfahrt von Caros neuer Bleibe gezirkelt. Danke, Respekt und Hut ab!

Natürlich bedanken wir uns auch bei Elmar, der uns -obwohl er im Aufbruch nach Wörth a.d.D. war- mal eben seinen Hänger ausgeliehen hat! Dankeschön!

Und vielen Dank auch an Peter & Andy!

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Weihnachten 2016

Weihnachten 2016

Weihnachten 2016

Es gibt immer noch Geschenke, mit denen man auch den VW-Fan überraschen kann, der glaubt alles schon gesehen zu haben. 

Die Tassen sind von VW lizensiert und sehen super aus! Dankeschön!

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